Es ist Zeit für unseren Gymnastikball Test – in unserem Team haben wir den Premium Fitnessball Anzeige„Workout Ball“ von Sportastisch genauer betrachtet, um herauszufinden ob diese Sitzbälle genau so gut sind, wie ihr Ruf vermuten lässt und ob ein Sitzball auch etwas für unser Training ist. Sicher kennst du Sitzbälle aus dem Büro, wo sie Haltung schulen und den Rücken schonen sollen – doch sie können noch viel mehr! Falls du nicht sicher bist, ob so ein Ball auch für dich in Frage kommt, kann dir unser Gymnastikball Test weiterhelfen. Am Ende unseres Produktberichts findest du unsere Ergebnisse zum Sitzball nochmal zusammengefasst.
1. Lieferung und Verpackung beim Fitnessball
Nimm getrost und bequem auf deinem Schreibtischstuhl platz und bestelle deinen Gymnastikball von zu Hause aus. Die Premium Produkte von Sportastisch kannst du bequem übers Internet bei Amazon bestellen.
Das gleiche gilt auch für diesen Fitnessball. Nur ein paar Klicks, schon macht er sich auf den Weg in dein Heimstudio, wo du ausführlich deinen eigenen Gymnastikball Test durchführen kannst.
Versand und Verpackung sind für Amazon üblich. Du erhältst dein „Workout Ball“ Paket in einem typischen Amazon Karton. Darin findest du dann den Sitzball in der für Sportastisch üblichen Verpackung.
Hier siehst du den Lieferumfang deines Pakets:
Der Karton verhindert, dass dein Ball verkratzt oder anderweitig beschädigt wird und dadurch Luft verliert. So abgesichert, kann deinem neuen Trainingspartner also nichts geschehen – der Aufbau kann beginnen!
2. Aufbau des Sitzball und Material
Beim öffnen des Pakets haben wir festgestellt, dass es das Beste ist den „Workout Ball“ zunächst etwas auslüften zu lassen. Wie bei so flexiblen Gummiprodukten üblich, besitzt er einen leichten Plastikgeruch.
Jedoch ist dieser nichts im Vergleich zu Luftmatratzen, Luftbetten und Co.! Schnell verliert sich dieser Eigengeruch wieder und du kannst mit dem nun geruchsarmen Aufbau starten.
Die dem Paket beiliegende Fußpumpe wird zunächst mit dem Schlauch verbunden, danach kannst du sie mit dem Fuß bedienen und als erstes den schwarzen Bodenring aufpusten. Dieser Ring hält später den Sitzball in Position und verhindert das Wegrollen.
Hier siehst du, wie das Aufpumpen aussieht:
Für die Versiegelung der Ventile sind dem Paket gleich mehrere Stöpsel beigelegt. Diese sind aus weißem Plastik und von unterschiedlicher Länge. Verwende den kürzeren für den weniger tiefen schwarzen Bodenring.
Drücke die Ventile stets fest in die Ventilöffnung hinein und vergewissere dich, ob sie auch gut sitzen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass du sie später eventuell nicht mehr herauslösen kannst. Sportastisch hat vorgesorgt und dem Paket sind auch kleine Hebel zum Lösen der Stöpsel beigelegt.
Hier kannst du sehen, wie der Stöpsel eingesetzt wird:
Die Trainingsbänder
Nun kannst du die Trainingsbänder anbringen! Diese können optional mit einem Karabinerhaken am Bodenring befestigt werden – was super leicht ist.
Die Bänder haben gepolsterte Griffe und bestehen aus rotem, widerstandsfähigem Gummi. Sie liegen angenehm in der Hand. Die Verbindung zwischen Griff und Gummi besteht aus strapazierfähigem Gurtzeug und robusten Plastikkarabinern. Hier kann nichts reißen!
Auf diesem Foto kannst du den praktischen Karabinerverschluss sehen:
Der Ball
Zuletzt kümmerten wir uns um den Gymnastikball. Dieser besteht aus grauem, leicht matten Gummi. Auf der Vorderseite ist das Logo mit Schriftzug von Sportastisch angebracht.
Er ist mit Rillen strukturiert, damit du nicht wegrutschen kannst. Der Sitzball hat einen Durchmesser von 65 cm und ist damit, wie andere Sitzbälle dieser Größe, für Menschen mit einer Größe von 1,50 – 180 m als Bürostuhlersatz geeignet.
An der Unterseite besitzt der Fitnessball eine Öffnung, über die er mit Luft aufgepumpt werden kann. Benutze hierfür die mitgelieferte Fußpumpe.
Hier kannst du das Ventil des Sitzballs sehen:
Natürlich dauert das Aufpumpen des großen Balls etwas länger als das des Bodenrings, aber nach erfreulich wenigen Minuten war es geschafft und der Ball kugelte vor uns herum.
Wenn du den Ball in den Bodenring legst stabilisiert dies seine Position. Ein Sitztest brachte uns schließlich die Gewissheit, dass der Fitnessball super bequem ist! Den Fitnessball kannst du übrigens bis 150 kg belasten! Wer hätte gedacht, dass Sitzbälle so robust sind?
3. Unser Gymnastikball Test
Für unseren Gymnastikball Test positionierten wir den Sitzball zunächst im Bodenring. Wir montierten die Fitnessbänder und setzten uns gemütlich hin.
Zu lange wollten wir uns nicht auf diesem Sportgerät ausruhen – es sei aber angemerkt, dass er wirklich ein sehr bequemes Möbelstück für dich darstellen würde. Unseren Testaufbau kannst du hier betrachten:
Mit einem beherzten Griff nahmen wir schließlich die Fitnessbänder in die Hand und prüften, wie widerstandsfähig diese sind. Sie ließen sich ohne Probleme lang ziehen und behielten nach Lockerung der Spannung ihre vorherige Form.
Von der Qualität überzeugt wollten wir mit einer Schulter- und Armmuskelübung beginnen. Wir streckten die Arme senkrecht vom Körper weg und führten sie gestreckt nach Oben. Die zwei Fitnessbänder übten dabei einen stetigen, angenehmen Widerstand aus.
Auch das Training mit nur einem Arm war möglich, ohne dass der Bodenring wackelte oder störte. Hier kannst du das Widerstandsband am Ball sehen:
Trainingsmöglichkeiten
Auf der Verpackung des „Workout Ball“ von Sportastisch findest du viele Übungen für Sitzbälle, die du der Reihe nach ausprobieren kannst. Sicher ist auch für dich die perfekte Übung dabei.
Wir haben nach unserem Armtraining Lust bekommen ein Sitzball unterstütztes Liegestütztraining zu machen. Hierfür legten wir uns zunächst mit dem Bauch auf den Ball und krabbelten dann mit den Händen so weit vor, bis unsere Oberschenkel auf dem Ball auflagen.
Danach kannst du vorsichtig mit den Armen für Liegestütze herabgehen. Dieses Training ist sehr intensiv, daher solltest du vorsichtig beginnen.
Für den Anfang ist es ratsam nur eine leichte Abwertsbeugung zu machen und dann wieder auf dem Fitnessball auszuruhen und diese Übung zu wiederholen. Wir wollen noch eine andere Übung testen.
Für diesen Gymnastikball Test legten wir uns mit dem Bauch auf Fitnessball und streckten abwechselnd den linken Arm und das rechte Bein und danach den rechten Arm und das linke Bein weit aus und nach oben.
Diese Übung ist besonders gut, um Muskeln zu strecken und die Muskulatur in Rücken und Extremitäten zu trainieren. Eine weitere Ergänzung zum Rückentraining ist übrigens eine Übung, bei der man seitwärts auf dem Ball liegt und den Oberkörper auf und ab bewegt.
Hier kannst du die auf der Verpackung vorgestellten Trainings ansehen:
Sollten dir diese Bewegungen noch nicht genug sein, so kannst du dir ein gratis ebook von Sportastisch herunterladen. Der Link hierzu liegt der Verpackung bei.
4. Fazit zum „Workout Ball“ – wie gut sind Sitzbälle wirklich?
Nachdem wir sehr viel Spaß beim testen dieses Sportgeräts hatten, sind wir zu einem gemeinsamen, einstimmigen Fazit gekommen. Sitzbälle sind toll!
Besonders, wenn du ein schonendes Sportgerät für den Rücken suchst, mit dem du deine Muskeln aufbauen möchtest bist du hier richtig. Sie eignen sich aber auch für jeden mit Rückenproblemen.
Wenn du deinen Rücken schonend trainieren möchtest und einen Sitzball möchtest, bei dem du automatisch die Tiefenmuskulatur durch Ausgleichen der Sitzposition trainierst, dann bist du hier ebenso richtig! Es ist schon fast ein Wellness-Trainingsgerät, dieser „Workout Ball“ von Sportastisch!
Hier kannst du dir den Ball noch einmal genauer ansehen:
Grob überschaut hast du quasi zwei Einsatzgebiete für diesen Gymnastikball: das Training deiner Muskulatur und das schonende Sitzen für deinen Rücken. Das alles zu einem extrem günstigen Preis!
Hier kannst du erahnen, wie gut man auf dem Fitnessball sitzen kann:
Gut gefallen hat uns auch, dass so viel Zubehör im Lieferumfang enthalten ist. Nicht mal die Luftpumpe musste man kaufen – alles wurde mit geliefert. Auch Austauschventile sind dabei – falls mal eines verloren gehen sollte.
Die enthaltenen Widerstandsbänder sind ideal für den leichten Einstieg in das Training mit Sitzbällen. Somit kommen auch Anfänger auf ihre Kosten – und zudem sind die Bänder sehr leicht zu befestigen. Hier kannst du sehen, wie einfach es ist:
Aus all diesen Gründen – und weil es so viel Spaß gemacht hat den „Workout Ball“ von Sportastisch zu testen – würden wir dir sehr empfehlen diesen Sitzball zu kaufen! Lass dich von Sitzbällen begeistern und bereichere dein Heimstudio mit diesem Sportgerät.
Unsere Ergebnisse haben wir dir hier im Überblick zusammengefasst:
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